Süße Mopswelpen
Mops Welpen (15)
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Wir haben 8 wundervolle Retro- Mops Welpen und sie sind bald abgabebereit
Schokobärchen sucht Traumfamilie
Freiatmend agile mopswelpen
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Mops Welpen
Unsere Retro- Mops- Welpen sind am 10.06 geboren. Es sind 2 Rüden und 3 Hündinnen
Langhaarige altdeutsche- und Retro Mops Welpen, fast schon stubenrein, frei atmend, mit Stammbaum
Mopswelpen freiatmend sportlich agil
Reinrassige Möpse mit Stammbaum – 2 Weibchen & 1 Rüde noch verfügbar
Retro Mops Welpen.
Unsere Retro- Mops- Welpen sind am 07.10. geboren. Es sind 5 Rüden und 2 Hündinnen
Altdeutscher Mopswelpe Rüde in choco fawn
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“Mopsfidel” – Beachtenswertes für den Kauf eines Mopswelpen
Fast allen Menschen steigt ein Lächeln in die Augen, wenn sie einem Hundewelpen begegnen. Und kleine Mopswelpen sind ganz besonders charmant: ihre Tapsigkeit, ihre Freundlichkeit, die gedrungenen kleinen Körper und dieser Blick! Da kann man ganz schnell sein Herz verlieren.
Kleine “Mopskunde” – Mops Charakter – Mops Wesen
Der Mops ist ein fröhlicher, neugieriger Zeitgenosse und ein Hund, der das Familienleben durch seine Munterkeit und Clownerien bereichert. Du musst keine Sorge haben, dass dieser Hund beißt. Nichts liegt dem Mops ferner.
Er ist duldsam und verträgt auch mal einen Knuff, wenn Deine Kinder noch kleiner sind. Sein sanftes/freundliches Naturell lässt ihn die menschliche Nähe suchen – er ist verschmust und ausgesprochen anhänglich. Dabei sind Möpse durchaus intelligent und brauchen – wie alle Hunde – Führung und Erziehung, damit der Mensch im Zusammenleben das Ruder in der Hand behält.
Hier gibt es mehr Infos zum Mops Charakter bzw. Mops Wesen.
Mops(ur)sprünge: Ein wenig Ahnenforschung
Die ausgefallene Physiognomie (äußere Erscheinung) und das Wesen der Mopshunde faszinierte die Menschen offenbar bereits vor 2000 Jahren.
Die kleinen Hunde wurden aus Bulldoggen speziell für den chinesischen Kaiserhof gezüchtet und es galt als ein Privileg der chinesischen Kaiser, Möpse zu besitzen und zu berühren.
Offenbar wurden jedoch auch Tiere an das Volk verkauft, denn der Mops fand seinen Weg in die Länder Europas und avancierte dort zum beliebten Schoß- und Modehund. In der Neuzeit drückt der Ausspruch Loriot’s die Empfindung aller Freunde dieser liebenswürdigen Hunde aus: “Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos“.
Ein paar wichtige Fragen, bevor Du Dich entscheidest
So herzerweichend und niedlich sie sind diese kleinen Möpse – aus dem Mopswelpen wird ein Mops.
Und dieser kleine freundliche Geselle teilt, wenn Du Dich für ihn entscheidest, mit Dir die nächsten 12 bis 16 Jahre Lebenszeit.
Was gibt es zu beachten wenn Du Dich entschließst einen Mops zu kaufen?
Bist Du bereit, die Verantwortung für sein Wohlergehen zu übernehmen? Dazu gehört, dass im Vorfeld einige grundlegende Fragen geklärt sind:
1. Hast Du genügend Zeit für einen Hund? Zum Spazierengehen – für die Pflege und zum Spielen?
2. Sind alle Familienmitglieder mit dem Hund einverstanden?
3. Ist kein Mitglied des Haushalts allergisch gegen Hundehaare?
3. Ist ggf. Dein Vermieter damit einverstanden, dass Du einen Hund halten möchtest? (Mietvertrag!)
4. Hundehaltung kostet Geld: Futter, Pflege, Tierarzt – Hundesteuer und Haftpflichtversicherung, Hundebox
Dein Mopswelpe braucht viel Aufmerksamkeit und Zuwendung, besonders in den ersten 5 Lebensmonaten. Aber auch später solltest Du ihn nicht länger als 5 Stunden alleine lassen.
Gerade in den ersten Monaten legst Du die Grundlagen für die Qualität Eures gemeinsamen Zusammenlebens:
Nimm Dir Zeit, Deinen kleinen Freund kennenzulernen und ihn konsequent zu erziehen – dann habt Ihr viel Freude miteinander.
Bewohnst Du eine Mietwohnung, solltest Du im Mietvertrag nachsehen, ob die Tierhaltung gestattet ist. Bei einschränkenden Formulierungen im Mietvertrag unbedingt vor dem Welpenkauf das Einverständnis des Vermieters einholen.
Ein gesunder und kräftiger Mops Welpe soll es sein?
Dann solltest Du Dich nach einem seriösen Mopszüchter umschauen. Seriöse Hundezüchter sind meist Mitglied in einem Zuchtverband.
Die Verbandsbedingungen, denen die Züchter verpflichtet sind, gewährleisten, dass die Hunde gut gepflegt und gesund sind. Für Mopshunde sind folgende Züchterverbände besonders relevant:
- Deutscher Mopsclub e.V. (DMC)
- Club für den Mops (CfdM)
- Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH)
- Verband Deutscher Kleinhundezüchter e.V. (VK).
Bei diesen Züchtern kannst Du so gut wie sicher sein, einen reinrassigen Mops-Welpen zu bekommen.
Die Abstammung dieser Tiere ist dokumentiert und der Züchter wird Dir alle Auskünfte über den Charakter der Elterntiere, gesundheitliche Dispositionen und die Eigenschaften des Welpen geben, für den Du Dich interessierst.
Besuche die Hundefamilie – nimm Kontakt mit den Welpen auf, lerne Deinen Mopswelpen kennen!
Ein seriöser Züchter wird Dir die Elterntiere zeigen und Dir Fragen über die häuslichen Bedingungen stellen, in die der Welpe kommt.
Du kannst beobachten, wie die Mutter mit ihren Welpen umgeht und ob die Welpen gesäugt werden – die beste Option für eine gesunde Entwicklung.
Manche Züchter nehmen in den Vertrag die Option der Rückgabe auf, für den Fall, dass unvorhersehbare Ereignisse dazu führen, dass der Hund nicht länger im Haushalt bleiben kann.
Meist erhälst Du vom Mopszüchter auch eine Erstausstattung für die ersten Tage nach der Abgabe, mit dem gewohnten Futter und Spielzeug, um dem Welpen die Umstellung zu erleichtern.
Du solltest alle auftauchenden Fragen mit dem Züchter besprechen – er kennt seine Hunde am besten.
Mopshunde sind in der Regel recht robuste Hunde und leiden selten unter Erbkrankheiten.
Die Nasenfalte kann manchmal Probleme beim Atmen verursachen. Auch dieses Thema solltest Du mit dem Züchter klären.
Selbstverständlich ist der Züchter dazu verpflichtet, Dich über evtl. gesundheitliche oder sonstige Besonderheiten des Welpen informieren.
Diese Angaben gehören in den Kaufvertrag für einen Welpen
1. Name und Anschrift des Verkäufers und des Käufers
2. Rasse, Geschlecht des Welpen, Wurfdatum
3. Zuchtbuch-Nr. und Rufname und Zwingername
4. Fellfarbe und besondere Kennzeichen
5. Täto – oder Chip-Nummer
6. Vereinbarte Kaufsumme
7. Verkauf als Zuchthund oder Liebhaber/Familienhund
8. Abstammung Zucht
9. Bestätigung des Verkäufers, dass die Angaben im Körschein, der tierärztlichen Bescheinigung, im
EU-Heimtierpass/Impfpass und den anderen Unterlagen wahrheitsgemäß sind
10. Angaben über vorgenommene Entwurmung und Impfungen
11. Angaben zum Gesundheitszustand des Hundes
12. Benennung der Fehler des Hundes
13. Rücktrittsrecht bei vorsätzlich oder grob fahrlässig falschen Angaben
14. Übergabe des Stammbaums/der Ahnentafel des Welpen, Eu-Heimtierausweis und Impfpass
Vorlage: Mopswelpen-Kaufvertrag
Sei vorsichtig beim Kauf eines Mopswelpen über das Internet oder auf Märkten – es gibt viele schwarze Schafe, die mit Welpen nur Profit machen wollen und die Tiere unter unwürdigen Bedingungen halten. Selbst die Abstammungspapiere und Impfnachweise sind manchmal gefälscht.
Wie viel kostet ein Mops-Welpe?
Wer sich im Internet umschaut, staunt oft nicht schlecht. Wieso fällt der Kaufpreis für einen Mopswelpen oft so unterschiedlich aus? Während die einen weit über 1000 Euro verlangen, gibt es süße Mopskinder woanders schon für wenige Hundert Euro.
Die Antwort wird meist schnell ersichtlich, wenn der Verkäufer angerufen oder besucht wird. Hier trennt sich klar die Spreu vom Weizen. Wer weiß, worauf er achten muss, erkennt einen seriösen Züchter und weiß ebenso, wann er einen Hundehändler bzw. Vermehrer vor sich hat.
Ein Händler vermeidet möglichst alles, was Kosten verursacht. Er will den Welpen zudem schnell loswerden, damit rasch Neue produziert werden können. Meist sind die Hundekinder darum schon recht preiswert zu bekommen. Doch Achtung! Kaufe absolut niemals einen Welpen von einem Vermehrer (Gründe hierfür findest Du weiter unten).
Ebenfalls günstiger sind Welpen von einem Laienzüchter bzw. Züchter ohne Vereinszugehörigkeit. Die Hundekinder haben keine international anerkannten Papiere (FCI / VDH) und die Zuchtstätte unterliegt keinerlei Kontrollen oder Auflagen eines Zuchthundeclubs. Einige Züchter legen trotzdem Wert auf freie Atmung und lassen die Elterntiere beim Tierarzt auf Erbkrankheiten untersuchen. Dies gilt aber bei Weitem nicht für alle. Das Risiko, einen Hund zu kaufen, in dem womöglich Krankheiten schlummern, ist demnach sehr groß. Häufig verpaart ein Mopsbesitzer beispielsweise einfach wahllos zwei Rassevertreter, damit die eigene Hündin wenigstens einmal in ihrem Leben Welpen hatte.
Am teuersten sind Welpen von einem guten Vereinszüchter. Ob Du einen Standard-Mops, Altdeutschen- oder Retro-Mops möchtest, ist dabei egal. Suche die Zuchtstätte gewissenhaft aus und fühle dem Züchter auf den Zahn.
Qualität hat ihren Preis!
Wer mit einem Billigwelpen liebäugelt, sollte sich zunächst einmal fragen, warum die Hundekinder eigentlich so günstig abgegeben werden können.
Dazu lohnt sich ein Blick auf die Ausgaben des Vereinszüchters, der seine Welpen am teuersten verkauft.
- Er zahlt Mitgliedsgebühren für seinen Verein und unterliegt damit Kontrollen und Auflagen, die es zu erfüllen gibt.
- Artgerechte Unterbringung und Pflege aller Hunde.
- Ein Zuchtwart überprüft die Zuchtstätte und begutachtet ebenso die Würfe.
- Die Zuchttiere haben alle eine internationale Ahnentafel.
- Ihre Zuchttauglichkeit wurde bei einer Prüfung unter Beweis gestellt.
- Es liegen Gesundheitsnachweise der Hunde vor.
- Die Hündin hat einen aktuellen Impfstatus und wird tierärztlich untersucht.
- Der Deckrüde will bezahlt werden.
- Die Trächtigkeit wird überwacht (Ultraschall, evtl. Kaiserschnitt usw.).
- Die Welpen werden tierärztlich untersucht.
- Der gesamte Wurf erhält Wurmkuren, Impfungen, Impfausweise, Mikrochips und Ahnentafeln.
- Es gibt hochwertige Kost für Hündin und Welpen.
- Der Züchter investiert zudem viel Zeit in Gewöhnung, Aufzucht und Sozialisation.
- Er gibt seine Welpen mit Kaufvertrag ab.
Der Mopswelpe ist also ausreichend sozialisiert, gesund und hat eine liebevolle Aufzucht genossen, ehe er in sein neues Zuhause einziehen darf.
Hinterhofzüchter und Vermehrer vermeiden jedoch sämtliche der oben genannten Aufgaben und Kosten. Die Elterntiere leben auf kleinstem Raum, eingepfercht und ohne Pflege oder Auslauf. Das Futter ist minderwertig. Es wird wahllos verpaart. Manchmal ist der Mops nicht mal wirklich reinrassig. Die Hündinnen sind Wurfmaschinen, die bei jeder Läufigkeit gedeckt werden.
Der Welpe wird viel zu früh seiner Mutter entrissen und wechselt ungeimpft, traumatisiert und oft krank zu seinen neuen Besitzern. Die merken dies oft viel zu spät und müssen beim Tierarzt teure Rechnungen bezahlen. Am Ende wurde mehr in den kranken Welpen investiert (der es vielleicht noch nicht einmal schafft), als der Kaufpreis für einen gesunden Welpen vom Vereinszüchter gewesen wäre.
Geize also nicht am falschen Ende und investiere in die Gesundheit Deines Mopskindes. Unterstütze hingegen nicht das Leid der Vermehrerhunde. Dies hat nur ein Ende, wenn endlich die Nachfrage versiegt.
Mopswelpe zu verschenken?
Schön wär’s, oder? Doch leider ist dies fern der Realität. Der Züchter hat hohe Ausgaben von der Wurfplanung bis zur Abgabe der Welpen. Der Kaufpreis deckt zwar die entstandenen Unkosten, fährt dabei aber meist nur einen kleinen Gewinn ein. Seinen Lebensunterhalt davon bestreiten kann der Züchter nicht. Wie auch bei vielleicht 1 oder 2 Würfen pro Jahr mit nur wenigen Welpen?
Du möchtest einen Mopswelpen aus dem Tierschutz? Es ist schön, dass Du so einem Hundekind ein Zuhause schenken willst, doch auch das Tierheim kann seine Tiere nicht umsonst abgeben. Alle Bewohner des Heims verursachen Kosten und Arbeit und all dies wird in der Regel durch Spenden und freiwillige Helfer gedeckt. Die Schutzgebühr soll die Versorgung der Tiere sicherstellen und einen Teil der Ausgaben abdecken, die durch den zur Adoption freigegebenen Hund entstanden sind, wie Impfungen, Kastration oder andere tierärztliche Behandlungen sowie natürlich Unterkunft und Verpflegung. Erwarte darum bitte nicht, den Mopswelpen geschenkt zu bekommen, sondern freue Dich, dass Du einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz leistest.
Welpenhandel? Ohne mich!
Kurz und knapp: Woran erkennst Du einen Welpenhändler oder Vermehrer?
- Wenig bis keine genauen Kontaktangaben in der Anzeige.
- Kein Wohnort angegeben.
- Bei Anruf oder E-mail stellt sich plötzlich heraus, dass der “Züchter” im Ausland ist und den Welpen “schicken” will. Gegen Anzahlung/Reservierungsgebühr natürlich.
- Angaben aus dem Inserat decken sich nicht mit der Realität.
- Welpenpreis auffällig günstig (Achtung: nicht immer! Es werden mittlerweile auch recht freche Preise verlangt).
- Du kannst den Welpen nicht besuchen oder außer dem Welpen ist sonst kein anderer Hund im Haus.
- Die Mutterhündin bekommst Du nicht zu Gesicht. Sie wäre auch gar nicht vorzeigbar.
- Der Welpe wirkt viel zu jung für eine Abgabe.
- Dir wird angeboten, den Welpen zu Dir zu bringen oder sich irgendwo zu treffen.
- Der kleine Mops wird aus dem Kofferraum heraus verkauft. Oft zusammen mit anderen Rassehunden.
- Dir wird der Hund geradezu aufgeschwatzt.
Verdächtigst Du jemanden des illegalen Welpenhandels oder glaubst es mit einem Vermehrer zu tun zu haben, verständige das Veterinäramt, den örtlichen Tierschutz oder einen Amtstierarzt. Wird der Welpe aus einem ausländischen Fahrzeug heraus verkauft, kannst Du auch die Polizei rufen. Diese beschlagnahmt sämtliche Tiere und übergibt sie dem Tierschutz. So können die Händler keinen Profit mit den Welpen machen.
Bitte kaufe nicht! Die Händler spekulieren auf die Tierliebe von Interessenten, die den Welpen retten möchten. In Wahrheit vermehren genau diese tierlieben Menschen das Leid der Hunde und sorgen für noch mehr “Wühltischwelpen”.
Daran erkennst Du, ob Dein Welpe “mopsfidel” ist:
1. Der Welpe ist munter und neugierig
2. Er ist zusammen mit seinen Geschwistern bei dem Muttertier und wird gesäugt
3. Er spielt und rangelt mit seinen Geschwistern
4. Er ist kräftig und hat ein glänzendes Fell
5. Seine Augen sind klar und die Nase ist trocken
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Impfung, Entwurmung und Kennzeichnung
Dein Mopswelpe kommt frühestens zwischen der 10. – 12. Lebenswoche zu Dir.
Dann ist er in der Lage, allein Nahrung aufzunehmen und ist durch den Kontakt mit der Mutter, seinen Geschwistern und Menschen hinreichend sozialisiert.
Zu diesem Zeitpunkt sollte er bereits gegen Staupe und Parvovirose geimpft und entwurmt sein.
Im EU-Heimtierausweis oder im Impfpass sind die entsprechenden Impfungen vermerkt.
Auch gechipt (mit einem Mikrochip versehen) sollte Dein Welpen sein, bevor er zu Dir kommt, damit er identifiziert werden kann, falls er mal verloren geht.
Dein Mopswelpe kommt – ein paar Tipps zur Erstausstattung
Bevor Du Deinen kleinen Mops nach Hause holst, ist Einiges zu besorgen und vorzubereiten. Denn Du wirst, wenn der Welpe erst einmal da ist, zunächst vollauf mit ihm beschäftigt sein.
Dein Welpe braucht:
1. Eine Hundebox oder einen verschließbaren Hundekorb für den Transport
2. Ein weiches Hundebett oder einen weich gepolsterten Korb
3. Einen Futter– und einen Wassernapf
4. Welpenfutter, Leckerli und etwas zum Kauen
5. Ein Halsband mit Leine
6. Alles für die Fellpflege – Kämme und Bürsten
7. Spielzeug
Und Du brauchst ein Aufsammelset für die Hundehäufchen. Kleine Tüten reichen normalerweise aus.
Das Umfeld welpensicher gestalten
So ein kleiner Mops Welpe will sein neues Umfeld erkunden: Alle Ecken und Winkel wollen entdeckt werden und natürlich kann es sein, dass Dein neuer Hausgenosse erst mal alles, was nicht angebunden ist und transportable Größe hat, herumschleppt.
Hab also ein offenes Auge für seine Aktivitäten und verstaue empfindliche Dinge lieber unerreichbar.
Achte ebenso darauf, dass Reinigungsmittel unter Verschluss sind.
Auch den Garten solltest Du auf Welpensicherheit inspizieren: Ist der Zaun hoch genug?
Passt Dein kleiner Mops Welpe auch wirklich nicht zwischen die Gitterstäbe?
Falls Primeln, Gartenwicken, Mohnblumen, Chrysanthemen oder Fingerhut in Ihrem Garten stehen – diese und weitere Pflanzen sind giftig.
Du solltest Deinen kleinen Mops also gut im Auge behalten, dass er nicht an ihnen und anderen ungeeigneten Sachen knabbert. Ist das Unkrautvernichtungsmittel gut verschlossen?
Liegen keine Gartengeräte herum, an denen sich der kleine Kerl verletzen könnte?
Rücksichtnahme auf das empfindliche Welpen- Knochengerüst
So munter Dein Mops Welpe auch sein mag – bitte achte darauf, dass er sich beim Toben nicht überanstrengt.
Möpse sind Nesthocker. Das bedeutet, die Knochenbildung erfolgt von innen nach außen.
Nach der Geburt ist das Knochengerüst Deines Mops Welpen noch ziemlich wackelig – erst wenn die Wachstumsphase abgeschlossen ist, hat sich das Kreuzbein verknöchert.
Solange tragen die – auch noch schwach ausgebildeten – Muskeln und Bänder die Hauptlast.
Wenn Dein Welpe also zu viel herumtobt und auf den Beinen ist, besteht die Gefahr der Verformung und es können bleibende Gelenkschäden entstehen.
Faustregel für Ausflüge: Lebensalter in Monaten x 5 Minuten – und das 2-3 x täglich.
Tipp: Welpen Spiele-Box von GU
Möchtest Du Deinen Welpen beschäftigen und ihn dabei gleichzeitig erziehen? Dann ist diese Welpen Spiele-Box eine gute Wahl.
Mit Hilfe von Bildern bekommt man in einfacher Art und Weise erklärt, wie man einem Welpen Kommandos beibringen kann bzw. auch schöne Spiele für drinnen und draußen. Es ist für jeden Schwierigkeitsgrad was dabei.
Eine super Box, gerade für Hundeanfänger, bedingt durch die vielen Tipps und Erklärungen.
Anleitungen sind hier wunderbar Schritt für Schritt erklärt, so dass das Spielen mit dem Hund von Anfang an richtig läuft. Die Übungen sind systematisch sortiert. So weiß der Anfänger gleich mit welcher Übung er beginnen soll.
Der Hund lernt wirklich schnell und spielerisch verschiedene Kommandos und Tricks.
Im Begleitheft werden noch mal kurz und knapp die Grundlagen erläutert, wobei auch kurz darauf eingegangen wird, was man dem Welpen im entsprechenden Alter zutrauen kann. Falls etwas in einer Übung nicht klappt gibt es in dem Begleitheft Verbesserungsvorschläge und Tipps.
Der beigelegte Futterbeutel bietet die Möglichkeit gleich loszulegen. Der Beutel ist allerdings nicht der Grund warum man dieses Set kaufen sollte. Viele Hunde lieben so einen Futterdummy und können es kaum erwarten, wieder mit dem Futterdummy zu spielen, ihn zu apportieren usw. und neue Sachen zu lernen und natürlich, etwas Leckeres als Belohnung aus der Tasche zu bekommen.
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Was enthält die Box?
- 40 Trainingskarten: Ob Erziehungs-Basic, Spiele für zu Hause oder unterwegs: auf jeder Karte eine Übung – Schritt für Schritt erklärt.
- Begleitbuch (Heft): Erklärt wichtige Grundlagen zum richtigen Spiel mit dem Welpen und gibt hilfreiche Erläuterungen zu den Karten.
- Futterbeutel: Dank dem beigelegten Futterbeutel in Welpengröße steht dem sofortigen Spielvergnügen nichts im Weg!
- Aufbewahrungsbox: Die Karten und das Buch können praktischerweise prima in der Box verstaut werden.
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Was beinhalten die Karten?
Die 40 Spiele und Übungen sind in 5 Kategorien unterteilt. Jede Kategorie hat eine eigene Farbe, die Du auf den Karten und im Begleitbuch wiederfindest.
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Kategorie 1 – Basisübungen
- 01 – Anstupsen der Hand
- 02 – Sitz
- 03 – Sitz und bleib
- 04 – Platz
- 05 – Platz und bleib auf der Decke
- 06 – Rückruf
- 07 – Rückruf unter Ablenkung
Kategorie 2 – Spiele für Zuhause
- 08 – Dreh Dich!
- 09 – Pfote geben
- 10 – Auf die Seite legen
- 11 – Slalom
- 12 – Das Becherspiel
- 13 – Leckerchen fällt
- 14 – Das Schachtelspiel
- 15 – Spielzeug im Haus suchen
Kategorie 3 – Spiele für Unterwegs
- 16 – Erlebnis – Spaziergänge
- 17 – Bring das Spielzeug!
- 18 – Bring den Futterbeutel!
- 19 – Das Tauschspiel
- 20 – Aufheben und abgeben
- 21 – Das Futtersuchspiel
- 22 – Das Futterwurfspiel
- 23 – Spur zum Spielzeug
Kategorie 4 – Spiele für viele
- 24 – Begegnungen
- 25 – Spielen auf Kommando
- 26 -Komm mit!
- 27 – In einer Reihe
- 28 – Such mich
- 29 – Drunter und Drüber
- 30 – Spiel mit anderen Hunden
- 31 – Spiel für drei
Kategorie 5 – Spiele für Spezialisten
- 32 – Sitz auf Entfernung
- 33 – Fuß laufen
- 34 – Fuß laufen für Profis
- 35 – Rückwärts Laufen
- 36 – Rolle
- 37 – Öffne die Schublade!
- 38 – Schließ die Schublade
- 39 – Apportieren für Profis
- 40 – Spielzeug aufstöbern
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Empfehlung: Welpentraining mit Martin Rütter (Martin Rütter, Andrea Buisman)
Du willst Dir vierbeinigen Nachwuchs ins Haus holen? Da brauchst Du nicht nur gute Nerven und viel Zeit, sondern solltest Dich auch bestens vorbereiten. Mit diesem Ratgeber gelingt dies ausgesprochen gut.
Dir werden solide Anleitungen und Tipps an die Hand gegeben, die Erziehungsfehler vermeiden können und Dir zeigen, wie es richtig geht. Zudem wird Dir sicherlich ein wenig die Angst vor der großen Verantwortung “Welpenerziehung” genommen.
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Nichtsdestotrotz redet Martin Rütter nichts schön und macht mehrfach deutlich, wie arbeitsintensiv ein Welpe und das Training mit diesem sein kann. Darum weist er auch mehrfach auf den Kauf eines erwachsenen Hundes hin und welche Vor- und Nachteile sich jeweils ergeben. Eine wichtige Entscheidungshilfe.
Warum ist dieses Buch zu empfehlen?
- Gute Vorbereitung auf den Welpen.
- Trainingserfolge garantiert!
- Zusammenfassungen verdeutlichen das Wesentliche.
- Eine absolute Empfehlung für Einsteiger in die Welpenerziehung und alle Ersthundehalter.
- Tipps sind einfach umsetzbar.
- Humorvoll geschrieben. Das Lesen macht Spaß.
- Verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen.
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Aus dem Buch-Inhalt:
- Vorüberlegungen und Auswahl (Voraussetzungen. Die Suche. Welche Rasse? Welpe oder doch erwachsener Hund?)
- Der Züchter und seine Aufgaben (Trächtigkeit, Geburt und die ersten Wochen des Welpen. Züchterwahl. Zufallswürfe und Hunde aus dem Tierschutz)
- Abholen und Eingewöhnen (Vorbereitungen. Bindung und Sozialisation. Ernährung und Gesundheit des Welpen)
- Grunderziehung des Welpen (Was der kleine Hund alles kennen sollte und wie Sie es vermitteln)
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